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Trendwende in den Supermärkten

Einkaufen mit eigenen Dosen und Boxen – das ist inzwischen vielfach möglich. Unter einer Bedingung: kein Körperkontakt.

Von Melanie Schröder
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Unter strenger Aufsicht platziert Marko Schirmer vom Konsum am Schillerplatz die frischen Waren in der mitgebrachten Box der Kundin.
Unter strenger Aufsicht platziert Marko Schirmer vom Konsum am Schillerplatz die frischen Waren in der mitgebrachten Box der Kundin. © Sven Ellger

Wer in Dresden gern modern einkauft, ist daran gewöhnt, dass der direkte Kontakt mit einem Verkäufer seltener wird. Zum Beispiel, wenn das Bargeld in eine Selbstzahlerkasse wandert anstatt in die Hände eines Mitarbeiters. Jetzt ermöglicht der fehlende Körperkontakt in zunehmend mehr Märkten noch einen anderen, neuen Service: Mitgebrachte Plastikdosen werden an den Frischetheken befüllt. Das spart Verpackungsmüll, ist nachhaltig und funktioniert vor allem unter einer Voraussetzung: keine Berührung.

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