Filme sind wie Literatur: Sie dürfen zuspitzen, verdichten, einseitig sein. Das erlaubt die Kunstfreiheit. Auch dem bekannten ZDF-Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“ über das Schicksal einiger junger Deutscher im Zweiten Weltkrieg. Der hat, vorsichtig formuliert, so einiges zugespitzt. Unter anderem das Bild der polnischen Heimatarmee Armia Krajowa, die damals gegen die deutschen Unterdrücker gekämpft hat. Mehrfach sagen im Film Armeeangehörige Sätze wie „Juden ertränken wir wie Katzen.“ Und als die Partisanen einen deutschen Zug überfallen, öffnen sie einen Waggon, sehen darin jüdische Deportierte – und sperren die Tür wieder zu.
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