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Verantwortung für 60 000 Versicherte

"Wer einmal Pfadfinder war, der bleibt immer Pfadfinder", sagt Ulrich Baldowé, der neue Geschäftsstellenleiter der AOK in Riesa-Großenhain. Gerade die soziale Jugendarbeit sei eine wichtige Sache. Da habe er sich von Hause aus stark engagiert.

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"Wer einmal Pfadfinder war, der bleibt immer Pfadfinder", sagt Ulrich Baldowé, der neue Geschäftsstellenleiter der AOK in Riesa-Großenhain. Gerade die soziale Jugendarbeit sei eine wichtige Sache. Da habe er sich von Hause aus stark engagiert. So war es für ihn naheliegend, dort anzuknüpfen, und er sei zur AOK in Düsseldorf gekommen, erinnert sich der 40-Jährige. Dort habe er von der Pike an gelernt.
Anfang 1991 kam Ulrich Baldowé nach Leipzig und baute dort also fast von Anfang an die AOK mit auf. Aber nicht nur das. Auch seine große Liebe entdeckte er in der Messestadt und entschied sich, in Sachsen zu bleiben. Bereits in Leipzig arbeitete Ulrich Baldowé in leitender Funktion. Nun hat er in Riesa die Verantwortung für rund 60 000 Versicherte übernommen. Er löste Angela Noatzsch ab, die jetzt das AOK-Vertriebszentrums Nordsachsen managt.
Vorgenommen hat sich der neue Chef, den Service für die Versicherten und Unternehmen weiter auszubauen: "Das fängt an mit der Freundlichkeit. Die Bearbeitungszeiten für Anträge müssen so kurz wie möglich sein. Und wir wollen bei der Auswahl der Leistungen, die gewährt werden, das Optimum bieten." Faszinierend findet Ulrich Baldowé, mit welchem Mut in der Riesaer Region der wirtschaftliche Umbruch voran getrieben wird.
Ein Beispiel für ihn sei das Technologie- und Gründerzentrum Glaubitz, das vielen Menschen wieder eine Perspektive gebe. Die AOK Sachsen wolle ihr Scherflein zu der Entwicklung beitragen und ab September den Beitrag senken: Ulrich Baldowé: "Das ist schließlich auch ein Vorteil für die Region." (SZ/ha)

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