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Vom Brüsseler ins Dresdener Parlament

Marika Tändler-Walenta will ihre Region und Die Linken im Landtag vertreten. Ihr Herz schlägt aber nicht nur für Politik.

Von Verena Toth
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Das bisschen Regen macht Marika Tändler-Walenta im Döbelner Bürgergarten gar nichts aus. Dafür gibt es ja Regenschirme, zumal ihr Exemplar ein ganz spezielles ist: „Der gehörte meiner Oma, die vor einem halben Jahr verstorben ist“.
Das bisschen Regen macht Marika Tändler-Walenta im Döbelner Bürgergarten gar nichts aus. Dafür gibt es ja Regenschirme, zumal ihr Exemplar ein ganz spezielles ist: „Der gehörte meiner Oma, die vor einem halben Jahr verstorben ist“. © Dietmar Thomas

Döbeln. Für das Gespräch an ihrem Lieblingsplatz müsste Marika Tändler-Walenta eigentlich in einem Leipziger Fußballstadion sitzen. „Früher war es Dynamo Dresden, heute ist es der Regionalligist BSG Chemie Leipzig“, verrät die Roßweinerin, für welches Team ihr Fußballherz schlägt.

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