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Vom Zuchttrio zur Farm mit 60 Tieren

Die Lohsaer Straußenfarm An der Spree setzt auf natürliche Zucht. Der Start vor 15 Jahren war nicht einfach.

Von Andreas Kirschke
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Wilfried Gabel (69) und Enkelin Kim-Laura füttern Straußenhahn Gustav und Henne Locke. Strauße sind keine Einzelgänger, sondern typische Herden- und Weidetiere.
Wilfried Gabel (69) und Enkelin Kim-Laura füttern Straußenhahn Gustav und Henne Locke. Strauße sind keine Einzelgänger, sondern typische Herden- und Weidetiere. © Foto: Andreas Kirschke

Lohsa. Quicklebendig piepsen die Straußenküken um die Wette. Immer wieder schmiegen sie sich dicht aneinander. „Gerade in den ersten Tagen brauchen sie viel Wärme, Zuwendung und Pflege. Gut drei Monate bleiben sie hier. Zusätzlich zur Wärmelampe haben wir eine Fußbodenheizung installiert“, sagt Wilfried Gabel. Tag für Tag füttert er im neuen Kükenstall der Lohsaer Straußenfarm An der Spree die Straußenjungen. Deren Aufzuchtpellets enthalten viel Getreide, Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe.

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