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Wohnungsnot oder angespannte Situation?

Beim dritten SZ-Wahlcheck ging es darum, wie bezahlbarer Wohnraum entstehen kann. Ideen dafür gibt es einige.

Von Kay Haufe
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Den dritten SZ-Wahlcheck zum Thema Wohnen moderierte Claudia Schade, die Leiterin der SZ-Stadtredaktion. Im Podium diskutierten CDU-Stadtrat Ingo Flemming, Carsten Ungewitter von der Initiative „Mietenwahnsinn stoppen“, WiD-Chef Steffen Jäckel und Linken-
Den dritten SZ-Wahlcheck zum Thema Wohnen moderierte Claudia Schade, die Leiterin der SZ-Stadtredaktion. Im Podium diskutierten CDU-Stadtrat Ingo Flemming, Carsten Ungewitter von der Initiative „Mietenwahnsinn stoppen“, WiD-Chef Steffen Jäckel und Linken- © Christian Juppe

Eine Stadt, die für all ihre Bewohner bezahlbaren Wohnraum bietet, das ist der Traum vieler Dresdner. Doch die Realität sieht anders aus. Schon heute sind Wohnungen knapp, und bis 2030 erwartet die Stadt 50 000 neue Einwohner. Zwar werden bis zu 2500 Wohnungen jährlich gebaut, doch das sind vor allem hochpreisige, deren Mieten bei zehn Euro aufwärts liegen.

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