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Warum die Dresdner Eislöwen vom Aufstieg reden

Erst 2021 kehrt im Eishockey wieder Normalität ein. In Dresden gibt es schon einen Plan.

Von Sven Geisler
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Das Ziel für Torwart Marco Eisenhut (vorn), Steven Rupprich und die anderen Dresdner Eislöwen ist die erste Liga.
Das Ziel für Torwart Marco Eisenhut (vorn), Steven Rupprich und die anderen Dresdner Eislöwen ist die erste Liga. ©  Robert Michael

Höher, schneller, weiter. Darum geht es schließlich im Sport. Deshalb klingt es absurd, wenn eine Mannschaft in der zweiten Liga vorn liegt, nicht aufsteigen darf. Das war allerdings die jahrelange Praxis im deutschen Eishockey, seit 2005 gibt es keinen direkten Auf- und Abstieg mehr zwischen den beiden höchsten deutschen Spielklassen. Bis 2011 durften die Meister der 2. Bundesliga immerhin noch hoch, sofern sie wirtschaftlich stark genug waren. Nun soll ab der Saison 2020/21 wieder das im Sport übliche Prozedere gelten.

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