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Warum die Feuerwehr in die Scheune zieht

Die Ruppersdorfer Kameraden starten ihre Einsätze jetzt dort, wo einst Kälber standen. Dafür winkt eine moderne Belohnung.

Von Anja Beutler
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Steffen Weinert (r.) und Wehrleiter Michael Jähne sind mit der Ortsfeuerwehr Ruppersdorf in die Scheune gezogen.
Steffen Weinert (r.) und Wehrleiter Michael Jähne sind mit der Ortsfeuerwehr Ruppersdorf in die Scheune gezogen. © Foto: Matthias Weber

In einer echten Hau-Ruck-Aktion und mit viel Handarbeit ist die Ruppersdorfer Feuerwehr in ein sonderbares Quartier umgezogen: Raus aus dem alten Depot - rein in eine Scheune, die auf dem Hof des Ortswehrleiters Michael Jähne steht. "Es hat gepasst", kommentiert Wehrleiter Jähne knapp die Suche nach einem Alternativ-Quartier. Denn das musste her, weil in den kommenden anderthalb Jahren Ruppersdorf ein neues Depot bekommt. In den nächsten Tagen wird das alte Gebäude bereits abgerissen und damit Geschichte sein.

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