SZ + 10.03.2019 , 19:17 Merken Was aus den ehemaligen Uma-Plätzen geworden ist Während der Flüchtlingskrise kamen viele unbegleitete junge Asylbewerber. Für die wurden Plätze geschaffen – die es nicht mehr braucht. Und nun? 3 Min. Teilen Folgen NEU! Das Jugendwohnheim in Gröditz in 2018: Hier wurden extra zehn neue Plätze für sogenannte Umas geschaffen. Weil es aber kaum noch Umas gibt, wird das Haus als normale Jugendhilfe-Einrichtung weitergenutzt. Kein Einzelfall. © Archivfoto: Eric Weser Landkreis. Als 2015 und danach hunderttausende Menschen nach Deutschland kamen, um Asylanträge zu stellen, waren das nicht nur Erwachsene und ganze Familien. Sondern auch viele Umas – unbegleitete minderjährige Asylbewerber. Ihre Angebote werden geladen... Seite lädt nicht? Hier alle Abo-Angebote ansehen Zum Weiterlesen bitte JavaScript aktivieren Direkt zum Abo? Hier alle Abo-Angebote ansehen