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Was Döbeln bis 2023 bauen will

Eine Übersicht in Wort und Bild, was in den nächsten Jahren alles werden soll.

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Die Brücke in Gärtitz, die die Bahnline Chemnitz-Elsterwerda überspannt, soll abgerissen und neu gebaut werden. Der Neubau ist in den Jahren 2024/25 vorgesehen. Die geschätzten Kosten liegen bei 385 000 Euro.
Die Brücke in Gärtitz, die die Bahnline Chemnitz-Elsterwerda überspannt, soll abgerissen und neu gebaut werden. Der Neubau ist in den Jahren 2024/25 vorgesehen. Die geschätzten Kosten liegen bei 385 000 Euro. © André Braun

Döbeln. In diesem Jahr gibt es für die Stadt Döbeln erstmals einen Doppelhaushalt. Aber das mehr als 700 Seiten umfassende Papier reicht noch viel weiter. Allein 2019 wird die Stadt rund 5,7 Millionen Euro vor allem in seine Infrastruktur investieren. Im nächsten Jahr sind es knapp 2,5 Millionen Euro. Mit sogenannten Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 2,2 und 1,1 Millionen Euro nimmt die Verwaltung auch schon Vorhaben bis ins Jahr 2023 ins Visier. Neben der Modernisierung und dem Neubau von Gebäuden fließen zahlreiche Investitionen in die Sanierung oder den Neubau von Brücken und Stützmauern sowie den Ausbau von Straßen, Rad- und Gehwegen. Viele der Projekte sollen in den Ortsteilen realisiert werden. Die Stadt kann die einzelnen Vorhaben allerdings nur umsetzen, wenn sie mit Fördergeld unterstützt werden. (DA/rt)

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