Ein wahrlich weihnachtliches Kleinod sei in Weißig zu finden, schreibt SZ-Leserin Gisela Zitschke. „Für uns als Nachbarn ein Labsal für die Seele, welches mit Mühe gestaltet wurde“, schreibt sie in ihrem Brief. Der Weg für den Fotografen in die Querstraße würde sich jedenfalls lohnen, so Gisela Zitschke. Das wollte sich die SZ natürlich nicht zweimal sagen lassen und hat sich vor Ort umgeschaut. Und tatsächlich steht ein stattlicher und aufwändig beleuchteter Christbaum vor dem Haus in der Querstraße 13. „Unser Nachbar Udo Wallußek hat in Vorbereitung des Festes den Baum so herrlich geschmückt“, erklärt die Weißigerin. Sei es beim Blick aus dem Fenster oder beim Vorbeigehen – der beleuchtete Baum erfreue in der Dunkelheit nicht nur die Anwohner. Die scheinen in Weißig sowieso ein Händchen für Außenbeleuchtung zu haben. Ein paar Meter weiter in der Schulstraße 1 entdeckte unser SZ-Fotograf einen großen beleuchteten Schwibbogen vor dem dortigen Haus. Jetzt fehlt eigentlich nur noch die rechte Menge Schnee für die wahrlich weihnachtliche Idylle in Weißig. Fotos: Thorsten Eckert,