Dresden. Schlangestehen ist derzeit vor der Kleiderkammer des Vereins Kaleb häufig angesagt. Seit dem 21. April läuft diese nur im Notbetrieb, die Öffnungszeiten sind eingeschränkt. Außerdem dürfen nur jeweils zwei Personen für 20 Minuten den Raum betreten. "Aber die Kinder wachsen ja trotz Corona und benötigen auch jetzt neue Sachen", sagt Annegret Mühl von Kaleb, die die Kleiderkammer koordiniert. Ohne neue ehrenamtliche Mitstreiter hätte sie nicht gewusst, wie das Kleiderangebot überhaupt weiterlaufen sollte. Denn viele der bisherigen Freiwilligen mussten in der Zeit der Corona-Beschränkungen zuhause auf ihre Kinder aufpassen oder waren bereits über 60 Jahre alt und durften als Teil der Risikogruppe nicht mehr mitmachen.
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