Döbeln. Bei der Flüchtlingskrise vor vier Jahren hatte sich das Bürgerbündnis „Willkommen in Döbeln“ gefunden, um sich um die Menschen zu kümmern, Patenschaften einzugehen und eine Kleiderkammer einzurichten. „Willkommen in Döbeln“ gibt es immer noch. „Die Schwerpunkte haben sich seitdem sehr verändert“, sagte Hartmut Fuchs, der die Arbeit des Bündnisses beim Verein Treibhaus koordiniert. Einen wichtigen Anteil mache heute die Migrationsberatung aus. „Das Arbeitsamt schickt die Leute bewusst zu uns. Auch die Wohngeldstelle und die Stadtverwaltung“, sagte Fuchs. Patenschaften mit Asylbewerbern gebe es kaum noch.
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