Zur Geschichte der eigenen Heimat finden nur wenige Zugang. Das liegt an der Vermittlung, glaubt Vivien Ernst. Die junge Frau spricht aus Erfahrung. Beim Aneinanderreihen von Zahlen und Fakten schlafen vielen nicht nur die Füße ein. So viele Daten können nur wenige aufnehmen. Dass es auch anders geht, erlebte die junge Wilsdrufferin während ihres siebenjährigen Aufenthalts in London. Hier erlebte sie eine Führung über den berühmten Highgate-Friedhof, auf dem auch Karl Marx seine letzte Ruhe fand. Vivien Ernst war so begeistert, dass sie ebenfalls anfing, Führungen zu geben. „In England ist es ganz üblich, sich ehrenamtlich zu betätigen“, sagt sie. Deshalb habe sie schon rechtzeitig damit angefangen. Neben ihrem Job als Architektin habe sie zunächst in der Telefonseelsorge gearbeitet. Dann wechselte sie zu den Friedhofsführern.
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