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„Wir wollen niemanden abhängen“

Ein SZ-Bericht über Pläne für den RE Saxonia hat nicht nur beim VVO-Sprecher für große Aufregung gesorgt.

Von Christoph Scharf
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Mit dem RE Saxonia nach Riesa: Nachdem ein Bericht über den möglichen Wegfall der RE-Halte Nünchritz, Glaubitz und Niederau für viel Aufregung gesorgt hatte, kam Christian Schlemper vom Verkehrsverbund VVO nach Riesa, um die Pläne zu erläutern.
Mit dem RE Saxonia nach Riesa: Nachdem ein Bericht über den möglichen Wegfall der RE-Halte Nünchritz, Glaubitz und Niederau für viel Aufregung gesorgt hatte, kam Christian Schlemper vom Verkehrsverbund VVO nach Riesa, um die Pläne zu erläutern. © Sebastian Schultz

Riesa. Genau 40 Minuten hat Christian Schlemper nach Riesa gebraucht. So lange fährt der Regionalexpress Saxonia von Dresden-Neustadt nach Riesa – und braucht damit zehn Minuten länger als der ICE. Das würde der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) gern ändern – und überlegt in seinen Planungen, den RE in Nünchritz, Glaubitz und Niederau künftig durchfahren zu lassen. Das würde Sachsens wichtigsten Nahverkehrszug zwischen Dresden und Leipzig beschleunigen.

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