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Wofür die Görlitzer Synagoge künftig dienen soll

Die neuen Planer mussten sich erst einarbeiten. Dann haben sie Probleme bei der Statik und Baumängel vorgefunden.

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Im Foyer der früheren Synagoge in der Otto-Müller-Straße laufen derzeit die Bauarbeiten. Stuckateurmeister Jens Noack von der Augsburg Bau GmbH aus Dresden trägt Spanplatten in das Gebäude.
Im Foyer der früheren Synagoge in der Otto-Müller-Straße laufen derzeit die Bauarbeiten. Stuckateurmeister Jens Noack von der Augsburg Bau GmbH aus Dresden trägt Spanplatten in das Gebäude. © Nikolai Schmidt

Dieter Gleisberg ist stocksauer. „Da werden Millionen von Euro in der früheren Synagoge verbaut und dann stellt sich heraus, dass niemand das gesamte Gebäude im Blick hatte“, schimpft der Fraktionschef der CDU im Stadtrat, der sich als Bauingenieur tatsächlich auch fachlich auskennt. „Die Bauverwaltung hätte merken müssen, dass es Probleme gibt“, sagt er.

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