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Woher das „weiße Gold“ Sachsens kommt

Die mittelsächsische Region gehört zum nationalen Geopark Porphyrland. In Mügeln eröffnet nun ein Erlebniszentrum.

Von Verena Toth
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Im Mügelner Geoportal (Besucherzentrum) erfahren Besucher alles über den historischen, aber auch den aktuellen Kaolinabbau. Hier zeigt Mügelns Bürgermeister Johannes Ecke ein riesiges Panoramabild vom heutigen Tagebaugelände.
Im Mügelner Geoportal (Besucherzentrum) erfahren Besucher alles über den historischen, aber auch den aktuellen Kaolinabbau. Hier zeigt Mügelns Bürgermeister Johannes Ecke ein riesiges Panoramabild vom heutigen Tagebaugelände. ©  Klaus-Dieter Brühl

Mügeln. Die sächsische Region ist steinreich. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht nur das Erzgebirge hat mit seiner jahrhundertelangen Erzbergbau-Geschichte viel zu bieten. Auch im mittelsächsischen Raum verstecken sich in der Erdschicht wertvolle Gesteine, deren Entstehung 300 Millionen Jahre zurückreicht. Gemeint ist das Kaolin, auch als „weißes Gold“ Sachsens bezeichnet, welches ein wichtiger Rohstoff für Keramik ist.

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