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Woher Görlitz in Zukunft Energie zieht

OB Octavian Ursu findet weitere Mitstreiter für sein „Projekt 2030“, darunter Siemens.

Von Matthias Klaus
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Lukas Rohleder (links) im Gespräch mit dem OB, hier bei einem früheren Treffen. Der Chef von Energy Saxony unterstützt die Pläne Octavian Ursus.
Lukas Rohleder (links) im Gespräch mit dem OB, hier bei einem früheren Treffen. Der Chef von Energy Saxony unterstützt die Pläne Octavian Ursus. © Nikolai Schmidt

Der Görlitzer Oberbürgermeister macht dort weiter, wo er im Wahlkampf um das Amt begonnen hat. Octavian Ursu (CDU) will die Stadt klimaneutral machen, also die Menge an klimaschädlichen Gasen in der Atmosphäre nicht erhöht wird. Und das Ganze möglichst bis 2030. Während er im Wahlkampf noch eine überschaubare Anzahl an Mitstreitern am Tisch hatte, sind es jetzt deutlich mehr.

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