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Landrat will digitale Karte statt Geldleistungen für Asylbewerber

Als erster Landkreis in Sachsen will Mittelsachsen Asylbewerbern statt Geld Sachleistungen auszureichen. Wie das funktionieren soll.

Von Sylvia Jentzsch
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Der Landkreis Mittelsachsen sucht Lösungen, um Asylsuchenden statt Geld künftig Sachleistungen auszureichen.
Der Landkreis Mittelsachsen sucht Lösungen, um Asylsuchenden statt Geld künftig Sachleistungen auszureichen. © Symboldbild: SAE Sächsische Zeitung

Mittelsachsen. In einem Nebensatz während der Diskussion um die höheren Asylkosten überrascht Landrat Dirk Neubauer (parteilos) mit einer Ankündigung. Der Landkreis Mittelsachen wolle künftig Sachleistungen statt Geld an Asylbewerber ausreichen.

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