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"Aus Moskau sieht die Welt anders aus"

Fritz Pleitgen berichtete als TV-Reporter aus Moskau, Washington und Ost-Berlin. Ein Gespräch über Görlitz, Journalismus und den Umgang mit Putin.

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„Nichts ist unmöglich. Auch nicht das Gute.“ Fritz Pleitgen, 83, zieht Bilanz.
„Nichts ist unmöglich. Auch nicht das Gute.“ Fritz Pleitgen, 83, zieht Bilanz. © dpa pa

Als Reporter war Fritz Pleitgen überall dort, wo in der Nachkriegszeit Geschichte geschrieben wurde: Er war „Tagesschau“-Korrespondent in Moskau, Ost-Berlin und Washington. Und er war ARD-Chefredakteur, als die Mauer fiel. Von 1995 bis 2007 prägte er als Intendant den WDR. Nach seiner schweren Krebs-Erkrankung hat der 83-Jährige nun ein Buch über seine Erlebnisse als Journalist geschrieben.

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