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Premiere für Rossini-Oper

Am Sonnabend feiert „Der Barbier von Sevilla“ Premiere am Gerhart-Hauptmann-Theater in Görlitz. Rossinis komische Oper wird in der Regie von Sabine Sterken (zuletzt „Der Zauberer von Oz“) und unter der musikalischen Leitung von Generalmusikdirektorin Ewa Strusinska auf die Theaterbühne gebracht.

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Am Sonnabend feiert „Der Barbier von Sevilla“ Premiere am Gerhart-Hauptmann-Theater in Görlitz. Rossinis komische Oper wird in der Regie von Sabine Sterken (zuletzt „Der Zauberer von Oz“) und unter der musikalischen Leitung von Generalmusikdirektorin Ewa Strusinska auf die Theaterbühne gebracht. „Der Barbier von Sevilla“ ist die wohl berühmteste Oper Rossinis. In knapp drei Wochen schuf Gioachino Rossini diesen Klassiker der komischen Oper italienischer Prägung. Seit nunmehr zwei Jahrhunderten erfreuen sich Zuhörer an raffinierten Melodien und schwungvollen Rhythmen. Schon die fulminante Ouvertüre des vor 150 Jahren gestorbenen Komponisten begeistert Opernfreunde immer wieder aufs Neue, ebenso wie Almavivas und Rosinas virtuose Koloratur-Feuerwerke, Figaros vitale Auftritts-Kavatine, Basilios Verleumdungs-Arie und Bartolos kauzige Kapriolen, die einen heiteren, vergnüglichen Opernabend garantieren. Zur Handlung: Graf Almaviva will Rosina, Mündel des Dr. Bartolo, für sich erobern. Dabei soll ihm Figaro, der Barbier von Sevilla, behilflich sein. Der Graf gibt sich Rosina gegenüber als mittelloser Student Lindoro aus, dennoch erwidert das Mädchen seine Gefühle. Dr. Bartolo, der das junge Ding mitsamt Vermögen allerdings lieber für sich behalten will, durchschaut und durchkreuzt Figaros Intrigen …

Sa, 19.30 Uhr, Theater Görlitz,

Restkarten für 25 Euro, weitere Vorstellungen: 24./25./30.11., 7./30.12., 25.1., 23.3.