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Radeberg wirbt in Berlin

Die Bierstadt ist auf der weltgrößten Tourismusmesse ITB präsent.

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Radeberg präsentiert sich auf der
ITB in Berlin: Jens Richter von der Hoga Sport, Wirtschaftsreferent Marco Wagner, Bierkutscher Ernst und Stadtsprecher Jürgen Wähnert (v.l.) werben für die Stadt.
Radeberg präsentiert sich auf der ITB in Berlin: Jens Richter von der Hoga Sport, Wirtschaftsreferent Marco Wagner, Bierkutscher Ernst und Stadtsprecher Jürgen Wähnert (v.l.) werben für die Stadt. © privat

Radeberg/Berlin. Noch bis Sonntag ist die Bierstadt Radeberg auf der weltgrößten Tourismusmesse präsent, der ITB in Berlin. Zu finden sind die Radeberger in Halle 11, der Sachsenhalle. Sie wurde in diesem Jahr gemäß dem Motto „500 Jahre Industriekultur in Sachsen in eine große Werkshalle mit Backsteinfassade, großem Werksfenster und Werkstor verwandelt. Hier boomt es. Da passt besonders gut die Radeberger Exportbierbrauerei mit ihrer langen Tradition hin. „Wir sind hier am Gemeinschaftscounter der Bierstadt Radeberg zu finden und bieten unsere Highlights wie die Brauereibesichtigung und den Geselligen Zapferkurs an. 

Natürlich ist Bierkutscher Ernst mit von der Partie“, sagt Jana Kreuziger von der Radeberger Brauerei. Besonders wird sie und Bierkutscher Ernst auf das Brauereifest am 14. September hinweisen. „Radeberg ist immer eine Reise wert. An dem Wochenende aber sicher besonders. Von Berlin aus ist es ja auch nicht allzuweit.“ Ganz ähnlich sieht das Marco Wagner, Wirtschaftsreferent der Stadt Radeberg. Er ist ebenfalls in Berlin dabei. „Im Jubiläumsjahr ‚800 Jahre Radeberg‘ haben wir ja viele tolle Veranstaltungen, ganz besonders zu den Festtagen Ende Mai. Ich denke auch, dass sich der ein oder andere Hauptstädter auf den Weg nach Radeberg machen wird.“ Sonnabend und Sonntag sind auf der ITB bekanntlich Publikumstage. „Besonders bei ihnen werden wir für die Stadt Radeberg werben“, sagt er und hat auch noch einen Tipp: „Wer am Wochenende Zeit hat, kann ja auch die ITB am Berliner Funkturm besuchen. Die Aussteller aus der ganzen Welt, das ist schon ein Erlebnis.“ (SZ/td)