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Bürgermeister-Kandidatin für Radeberg: "Innenstadt braucht Verkehrs-Entlastung"

Vier Kandidaten treten bei der Wahl eines neuen Oberbürgermeisters in Radeberg an. Die SZ stellt ihre Ziele und Ideen vor. Heute: Katja Mulansky.

Von Thomas Drendel
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Katja Mulansky will Oberbürgermeisterin in Radeberg werden. Unterstützt wird sie von CDU, SPD und den Grünen.
Katja Mulansky will Oberbürgermeisterin in Radeberg werden. Unterstützt wird sie von CDU, SPD und den Grünen. © René Meinig

Radeberg. Radeberg hat die Wahl: Am 12. Juni bestimmen die Einwohner einen neuen Bürgermeister. Vier Kandidaten bewerben sich um das Amt: Katja Mulansky, Frank Höhme, Uwe Kranz und Holger Prade. Welche Ziele verfolgen sie? In welchen Bereichen wollen sie die Stadt voranbringen? Die SZ hat nachgefragt. Heute stellt Katja Mulansky (parteilos) ihre Ideen vor. Die 46-Jährige ist Mutter zweier Söhne und verheiratet. Die studierte Juristin wohnt mit ihrer Familie in Dresden und arbeitet in der Finanzverwaltung des Freistaates.

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