Radeberg. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie, eine hohe Auslastung bei den Baufirmen: Am Ende hat es doch etwas länger gedauert, als geplant. Nach dreijähriger Bauzeit wurde am Freitag im Epilepsiezentrum Kleinwachau das „Tannenhaus“ offiziell eingeweiht. In dem Wohn- und Pflegeheim sind Menschen mit Behinderungen untergebracht, die besondere Pflege brauchen. „Das sind beispielsweise ältere Menschen, die einen Großteil ihres Lebens in Kleinwachau verbracht haben. Für sie wurden jetzt moderne Wohnräume geschaffen“, sagt Alexander Nuck, Leiter Unternehmenskommunikation des Epilepsiezentrums.
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