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Kommt die Südspange für Radeberg?

Das Vorhaben taucht jetzt in wichtigen Plänen auf. Die Stadt hat sich noch einmal für das Projekt ausgesprochen. Doch es gibt auch Bedenken.

Von Thomas Drendel
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Unablässig rauscht der Verkehr die Pulsnitzer Straße in Radeberg entlang. Rund 12.000 Autos sind es jeden Tag, darunter viele Lkw.
Unablässig rauscht der Verkehr die Pulsnitzer Straße in Radeberg entlang. Rund 12.000 Autos sind es jeden Tag, darunter viele Lkw. © René Meinig

Radeberg.  Über die Südumfahrung von Radeberg wird seit Jahren diskutiert. Jetzt ist das Projekt womöglich einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Die Straße ist in den Entwurf des überarbeiteten Regionalplanes aufgenommen worden. Auf der entsprechenden Karte ist ein möglicher Korridor für das Projekt eingezeichnet (siehe Grafik). Er beginnt an der Dresdner Straße, etwa in Höhe der Star-Tankstelle. Dann zieht er sich die Heidestraße entlang und biegt in Höhe der Heinrich-Gläser-Straße ab, verläuft am Gewerbepark Heidestraße entlang zur Robert-Bosch-Straße. Über die Juri-Gagarin-Straße geht es dann weiter über das Feld und den Goldbach zur Radeberger Straße. Von dort könnte der Verkehr dann weiter zur Schnellstraße S177 geleitet werden.

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