Radeberg. Die Hilfe für die Ukraine ist überwältigend. Binnen kurzer Zeit haben in Radeberg mehre private Initiativen angekündigt, Hilfsgüter zu sammeln und in das Land zu transportieren. Für Gerda Panglisch war schon kurz nach dem Kriegsbeginn klar, dass sie etwas tun muss. „Tausende Menschen sind auf der Flucht, teilweise kommen Kinder ohne Eltern über die Grenze. Die Situation vieler Ukrainer ist schrecklich, da konnten wir nicht nur auf dem Sofa sitzen und die Bilder im Fernsehen anschauen“, sagt die Radebergerin.
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