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105 Millionen Euro für den Hochwasserschutz

Die Landestalsperrenverwaltung Sachsen hat jetzt eine Bilanz ihrer Investitionen im Jahr 2021 gezogen. Auch Radeburg kommt darin vor.

Von Sven Görner
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In der neue Halle des Hochwasserschutzlagers am Radeburger Stausee lagern Sandsäcke, Folie und Vlies, die im Hochwasserfall im Großraum Dresden, einschließlich den Landkreisen Meißen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge zum Einsatz kommen.
In der neue Halle des Hochwasserschutzlagers am Radeburger Stausee lagern Sandsäcke, Folie und Vlies, die im Hochwasserfall im Großraum Dresden, einschließlich den Landkreisen Meißen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge zum Einsatz kommen. © Norbert Millauer

Dresden/Radeburg. Die Landestalsperrenverwaltung Sachsen (LTV) hat im Jahr 2021 rund 105 Millionen Euro investiert. Mit dem Geld wurden sowohl die Unterhaltung und Instandsetzung ihrer Stauanlagen und Fließgewässer finanziert, als auch Hochwasserschadensbeseitigungen sowie Maßnahmen des Hochwasserschutzes und der Gewässerentwicklung. Die Mittel dafür wurden vom Freistaat Sachsen sowie aus verschiedenen Finanzierungsquellen des Bundes und der EU bereitgestellt, darunter das Nationale Hochwasserschutzprogramm und der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) heißt es in einer Mitteilung der LTV weiter.

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