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Bürgermeister will weiter fürs Gymnasium werben

Weinböhlaer Übergangslösung soll schnell einem festen Gebäude weichen.

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Anfang September vergangenen Jahres wurde das Freie Gymnasium Weinöhla eröffnet. Am ersten war Weinböhlas Bürgermeister
Siegfried Zenker (l.) zu Gast, hier mit dem Schulleiter Florian Foltin.
Anfang September vergangenen Jahres wurde das Freie Gymnasium Weinöhla eröffnet. Am ersten war Weinböhlas Bürgermeister Siegfried Zenker (l.) zu Gast, hier mit dem Schulleiter Florian Foltin. © René Plaul

Weinböhla. „Gemeinsam mit dem Schulträger des Freien Gymnasiums Weinböhla werden wir die Verantwortlichen im Kultusministerium freundlich, aber beharrlich, weiter daran erinnern, dass für das Gymnasium Weinböhla ein öffentlicher Bedarf besteht.“ Das schreibt Weinböhlas Bürgermeister Siegfried Zenker (CDU) im Amtsblatt der Gemeinde. Ohne das Gymnasium Weinböhla würde der Freistaat nicht ausreichend Schulplätze anbieten können, argumentiert der Bürgermeister. „Gibt es überhaupt eine klarere Begründung dafür, dass es nicht bei der Interimslösung bleiben kann, sondern wir einen massiven Schulhausbau benötigen?“

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