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Coupés und Cabrios rollten in Coswig ein

Auf dem Ravensburger Platz fanden sich am Samstag die Teilnehmer der CC Rallye Sachsen 2023 ein. Die Tour führte sie bis über die tschechische Grenze.

Von Jakob Hammerschmidt
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Gegen 18 Uhr fuhren die ersten Fahrzeuge auf dem noch regennassen Kopfsteinpflaster in Coswig ein. Darunter: Dieser Cadillac de Ville, Baujahr 1970.
Gegen 18 Uhr fuhren die ersten Fahrzeuge auf dem noch regennassen Kopfsteinpflaster in Coswig ein. Darunter: Dieser Cadillac de Ville, Baujahr 1970. © Claudia Hübschmann

Coswig. Die CC-Rallye fand am Samstagabend in Coswig ihr Ende. 200 Fahrzeuge starteten am Morgen in Döbeln und begaben sich auf eine Tour durch Mittelsachsen, mit einem Abstecher nach Tschechien. Mittels eines sogenannten Roadbooks mussten die Teilnehmer den idealen Weg von Checkpoint zu Checkpoint abfahren. So war nicht nur rohe Motorenkraft gefragt, sondern es wurde der geschickte Umgang mit dem Fahrzeug, das effektive Auffinden der Strecke, sowie die gleichmäßige Fahrweise bewertet.

Das Teilnehmerfeld war vielfältig sowohl im Alter als auch im Typ der Fahrzeuge. Ein brandneuer Lotus Exige hier, ein Ferrari aus den 80ern da, ein Sport-Sondermodell des Fiat 500 von 2019 hier, ein Chevrolet Corvette C1 von 1960 (das älteste Fahrzeug der Flotto) dort. Auch Exoten wie ein Caterham Super Seven mit den charakteristisch freistehenden Frosträdern sowie deutsche Klassiker wie ein Wartburg 312 von 1965 waren mit am Start.

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