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Grafikmarkt Radebeul steht auf der Kippe

Ob der Markt in der Elbsporthalle in Kötzschenbroda stattfinden kann, soll am Mittwoch entschieden werden, heißt es von der Stadt.

Von Peter Redlich
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Der Radebeuler Grafikmarkt 2019 in der Elbsporthalle an der Festwiese in Kötzschenbroda.
Der Radebeuler Grafikmarkt 2019 in der Elbsporthalle an der Festwiese in Kötzschenbroda. © Arvid Müller

Radebeul. Am kommenden Wochenende soll der 42. Radebeuler Grafikmarkt stattfinden. Wie in den vergangenen Jahren ist dafür die Elbsporthalle an der Festwiese in Kötzschenbroda vorgesehen. Doch wie es auf Nachfrage aus der Stadtverwaltung heißt, könne wahrscheinlich erst am Mittwoch eine Aussage getroffen werden, ob und eventuell wie der Grafikmarkt stattfinden kann.

Vorsorglich war der Markt bereits auf zwei Tage an Samstag und Sonntag verteilt worden, um die Besucher auf beide Tage aufteilen zu können. Auch die Zahl der Künstler als Aussteller ist auf beide Tage verteilt worden. Jeweils etwa 40 sind am Sonnabend und am Sonntag mit ihren Ständen im Programm aufgeführt. 

Wie das Kulturamt informiert, wollen die Künstler etwa 4.000 Exponate mitbringen, die zu Preisen zwischen einem und 1.000 Euro angeboten werden. Das Grafikmarktplakat ist diesmal vom Freiberger Maler, Zeichner und Grafiker Holger Koch entworfen worden. Es hat eine limitierte Auflage und kann erworben werden. Der Eintritt zum Grafikmarkt ist frei.

Zuletzt hatte am zurückliegenden Wochenende der Bauernmarkt in Kötzschenbroda stattgefunden - allerdings im Freien und mit der Eintrittsbeschränkung auf jeweils nur 250 Personen. In der Halle ist der Luftaustausch schwieriger bei größeren Personenzahlen.

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