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Radeburg: Runder Tisch soll Stadt wieder einen

Mit dem „Radeburger Appell“ wenden sich 32 Zille-Städter mit ganz verschiedenen Ansichten an ihre Mitbürger. Sie wollen, dass wieder miteinander geredet wird.

Von Sven Görner
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Wie hier im Blumengeschäft von Kerstin Puhane am Markt der Zille-Stadt ist der „Radeburger Appell“ seit Montag in verschiedenen Läden und Einrichtungen der Zille-Stadt zu finden.
Wie hier im Blumengeschäft von Kerstin Puhane am Markt der Zille-Stadt ist der „Radeburger Appell“ seit Montag in verschiedenen Läden und Einrichtungen der Zille-Stadt zu finden. © privat

Radeburg. Seit Montag hängt in verschiedenen Geschäften und Einrichtungen der Stadt ein Papier. Überschrieben ist es mit „Radeburger Appell“. Verfasst und unterzeichnet haben es Stadträte, Kirchenvertreter, Mitarbeiter aus dem Gesundheitsbereich, Gewerbetreibende, Vertreter von Vereinen und weitere Personen, Geimpfte, Genesene und Ungeimpfte mit unterschiedlichen Ansichten zur Coronapolitik, zum Impfen und zur Impfpflicht. Das Konsenspapier soll helfen, Gräben zuzuschütten und über einen Runden Tisch den Dialog zu suchen.

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