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Nach Todesfall beim Radebeuler BC: "Wir waren alle bestürzt"

Der Tod von Eberhard Weiche hat eine sehr große Lücke beim Verein hinterlassen. Der Klub versucht, die Aufgaben neu zu verteilen. Felix Gärtner sagt, wie schwierig das ist.

Von Jürgen Schwarz
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Eberhard Weiche hat im Radebeuler Sport viele Spuren hinterlassen. Er ist an den Folgen einer schweren Krankheit verstorben.
Eberhard Weiche hat im Radebeuler Sport viele Spuren hinterlassen. Er ist an den Folgen einer schweren Krankheit verstorben. © Norbert Millauer

Radebeul. Beim Radebeuler BC war die Bestürzung groß, als bekannt wurde, dass Eberhard Weiche wenige Tage vor dem Weihnachtsfest verstorben ist. Mehr als zwölf Jahre war er „das Gesicht, die gute Seele des Vereins, war fast rund um die Uhr im Stadion und Ansprechpartner für alle, von klein bis groß“, wie es Präsident Arnold Wiersbinski formulierte. „Ebi“ Weiche war immer präsent, egal ob als Geschäftsstellenleiter, Manager der 1. Männer-Mannschaft, Nachwuchsleiter oder Vizepräsident. Vorstandsmitglied Felix Gärtner stellte sich wenige Tage später zum Interview.

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