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Udo Lindenberg hilft, Radebeul schick zu machen

Er schenkt der Stadt sein Likörelle-Bild zum Sonderzug. Im Herbst soll er zum Volksfest kommen und singen. Landtagspräsident hat Geld fürs Sanierungsgebiet organisiert.

Von Peter Redlich
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Dieses Bild zum Song "Sonderzug nach Pankow" - gemalt als Likörelle vom Rocker - hat Udo Lindenberg als Geschenk der Stadt Radebeul übergeben. Der Song hat bekanntlich die gleiche Melodie wie Bully Buhlans Zuglied nach Kötzschenbroda.
Dieses Bild zum Song "Sonderzug nach Pankow" - gemalt als Likörelle vom Rocker - hat Udo Lindenberg als Geschenk der Stadt Radebeul übergeben. Der Song hat bekanntlich die gleiche Melodie wie Bully Buhlans Zuglied nach Kötzschenbroda. © Stadt Radebeul

Radebeul/Hamburg. Als Udo Lindenberg im Februar 1983 das Lied „Sonderzug nach Pankow“ veröffentlichte und darin einen Auftritt im Osten Deutschlands forderte, sahen sich die Mächtigen in Ostberlin herausgefordert. Honecker, im Text mit reichlich Ironie bedacht, ließ das Lied verbieten. Jeder Radebeuler oder gar Ostdeutsche erinnert sich damals an die Melodie. Die gab es doch schon mal.

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