Gröditz. Das schlechte Wetter passte zur aktuellen Gemütslage der sächsischen Stahlwerker. Sie fühlen sich von der Bundesregierung im Regen stehen gelassen. Rund 500 Beschäftigte der Schmiedewerke Gröditz, von Feralpi Stahl aus Riesa, des Mannesmannröhren-Werks Zeithain, der BGH-Edelstahlwerke Freitag, Lugau und Lippendorf sowie der Walzengießerei Coswig haben am Freitagmorgen in Gröditz für die Zukunft ihrer Jobs demonstriert.
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