Riesa/Raitzen. Wenn es nach den Befürwortern des B-169-Ausbaus geht, dann würde der Verkehr auf dem dritten Bauabschnitt zwischen Seerhausen und Salbitz schon rollen. Doch die Straße endet im Feld. Existent ist die Trasse ab Seerhausen bisher nur auf dem Papier. Eine Aktie daran hat auch Hartwig Kübler. Der promovierte Landwirt, dessen Betrieb sich in der nahe gelegenen Ortschaft Raitzen befindet, ist seit Jahren einer der Kritiker des Vorhabens. Von Befürwortern wird er auch als Verhinderer bezeichnet. Die SZ hat ihn getroffen.
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