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Brauerei-Investor erwartet Impulse von Riesa

Das Wohnsiedlungs-Projekt in Altriesa geht voran, wenn auch in geringerem Tempo. Warum 2024 ein entscheidendes Jahr werden könnte.

Von Eric Weser
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Die Brauhaussiedlung von der Poppitzer Straße aus gesehen: Von den angedachten 30 der Häuser der Wohnsiedlung steht ein Teil – an dem auch gearbeitet wird.
Die Brauhaussiedlung von der Poppitzer Straße aus gesehen: Von den angedachten 30 der Häuser der Wohnsiedlung steht ein Teil – an dem auch gearbeitet wird. © Foto: SZ/Eric Weser

Riesa. Wer nur einen flüchtigen Blick auf die Brauhaussiedlung zwischen Poppitzer Straße und Heimweg wirft, könnte meinen, dass sich dort nicht viel bewegt. Doch der Schein trügt, wie Gunnar Thies im Gespräch mit der SZ unterstreicht. Wenn auch langsam, so gehe es auf der Baustelle doch kontinuierlich weiter, sagt der Kopf hinter dem großen Wohnbauprojekt. Mehrere Gewerke seien derzeit zugange. Es gehe darum, die derzeit elf stehenden Häuser in der Siedlung vorm Winter zu schließen.

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