Nünchritz. Großartige Menschen nehmen sich selbst nicht so ernst. Auch Wolfgang Eichler stellte sein Licht gern unter den Scheffel. In einem SZ-Bericht anlässlich seines 80. Geburtstages erzählte der frühere Nünchritzer Chemiewerksleiter über seine Studienzeit an der SED-Kader-Schmiede im „roten Kloster“ Forst Zinna. „Wir sollten die neue Intelligenz werden. Bei mir hat das aber nicht so geklappt“, witzelte er damals.