Riesa. Wie an einer Perlenschnur aufgereiht stehen die Autos vor der Riesaer Arena. Sie sollen nächste Woche als Shuttles für Tänzer und Jurymitglieder dienen. Hinterm Steuer werden Pauschalkräfte sitzen. Viele seien schon seit Jahren dabei, erzählt Daniela Schulze. Die Mitarbeiterin des Arenabetreibers FVG ist für die Organisation der Stepptanz-Weltmeisterschaft zuständig. „Ab und zu springt auch jemand von uns ein“, sagt sie. Wichtigstes Kriterium für die Fahrer sei: „Sie müssen Englisch sprechen können.“ Bei WM-Teilnehmern aus 18 Nationen ist das unumgänglich. Der Tanzwettbewerb bringt internationales Flair in die Stadt. In diesem Jahr allerdings zum letzten Mal.