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Corona-Kuscheln im Schulbus nach Riesa

Eltern in Lichtensee kritisieren, dass es zu eng darin ist. Die Verkehrsgesellschaft Meißen reagiert. Aber ist das Problem gelöst?

Von Jörg Richter
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Schon in der Vergangenheit haben Eltern kritisiert, dass ihre Kinder in übervolle Schulbusse (wie hier vor vier Jahren in Moritzburg) einsteigen müssen. Jetzt wurde wieder ein Fall bekannt. Und das auch noch in Corona-Zeiten.
Schon in der Vergangenheit haben Eltern kritisiert, dass ihre Kinder in übervolle Schulbusse (wie hier vor vier Jahren in Moritzburg) einsteigen müssen. Jetzt wurde wieder ein Fall bekannt. Und das auch noch in Corona-Zeiten. © Symbolfoto: Arvid Müller

Landkreis. Jeden Morgen der gleiche Frust. Der Schulbus kommt, Kinder und Jugendliche wollen an der Haltestelle in Lichtensee einsteigen. Aber der Bus ist schon rappelvoll.  Alle Sitzplätze sind belegt. Wer schon in Gröditz eingestiegen ist, hat wieder mal Glück. Jetzt beginnt das Drängeln im Gang. Nach und nach rutschen die Schüler mit ihren Taschen und Ranzen nach hinten in den Bus, damit vorn noch welche reinpassen können.

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