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Gibt es in Gröditz zu viele Mietwohnungen?

Die Wohnungsgenossenschaft Gröditz beklagt ein Überangebot an Wohnungen in der Stadt. Sie fordert einen Schulterschluss der drei hiesigen Unternehmen.

Von Jörg Richter
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Der Technik-Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Gröditz, Falk Ebert, in einem sanierten Bad im Wohnblock in der Lessingstraße 2-6. Nicht alle Wohnungen lassen sich so aufwendig modernisieren. Denn es gibt nach Ansicht der WGG zu viele.
Der Technik-Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Gröditz, Falk Ebert, in einem sanierten Bad im Wohnblock in der Lessingstraße 2-6. Nicht alle Wohnungen lassen sich so aufwendig modernisieren. Denn es gibt nach Ansicht der WGG zu viele. © Archivfoto: SZ/Eric Weser

Gröditz. Es sollte nur ein Überblick über die Arbeit der Wohnungsgenossenschaft Gröditz sein. Es wurde ein Hilferuf von Falk Ebert, Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Gröditz (WGG). Er referierte in der Stadtratssitzung über die großen Sorgen der ländlichen Wohnungsunternehmen. Das betreffe nicht nur die WGG, sondern auch die Genossenschaft Gröditzer Wohnbau und die Kommunale Wohnungsgesellschaft Gröditz.

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