SZ + Riesa
Merken

Das war die Kunstbrücke in Riesa

Sechs Wochen lang fanden in einem leerstehenden Ladenlokal auf dem Riesaer Boulevard Kunstprojekte statt. Es war ein Erfolg, sagt die Innenstadtmanagerin.

Von Sarie Teichfischer
 3 Min.
Teilen
Folgen
Gabriel Jagieniak aus Dresden am Akkordeon bei der letzten Kunstbrücke-Veranstaltung im Dezember.
Gabriel Jagieniak aus Dresden am Akkordeon bei der letzten Kunstbrücke-Veranstaltung im Dezember. © Sarie Teichfischer

Riesa. Auch wenn die Ergebnisse noch in den Schaufenstern des Ladengeschäfts am Rathausplatz zu sehen sind: Das Projekt "Kunstbrücke" ist beendet. Reinhard Zabka vom Lügenmuseum in Radebeul hatte das Projekt ins Leben gerufen, um links- und rechtselbische Kunstorte und deren Macher miteinander in Verbindung zu bringen. Dafür hatte er in Kooperation mit Riesas Innenstadtmanagerin Anja Dietel besagtes Geschäft in der Schloßstraße 1 angemietet. Dort waren über einen Zeitraum von sechs Wochen Lichtinstallationen, Musik, bildende Kunst und Performances zu erleben.

Ihre Angebote werden geladen...