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Kreis Meißen: Das neue Herz des Katastrophenschutzes

Fast neun Millionen Euro investiert der Kreis Meißen im FTZ Glaubitz. Dafür spart er einen anderen Standort ein.

Von Christoph Scharf
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Zwei Amtsleiter haben einen Plan: Katja Lamnek (Amt für Hochbau und Liegenschaften) und Ronald Voigt (Amt für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungswesen) auf dem Areal des neuen Feuerwehr-Technikzentrums des Landkreises Meißen in Glaubitz.
Zwei Amtsleiter haben einen Plan: Katja Lamnek (Amt für Hochbau und Liegenschaften) und Ronald Voigt (Amt für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungswesen) auf dem Areal des neuen Feuerwehr-Technikzentrums des Landkreises Meißen in Glaubitz. © Sebastian Schultz

Glaubitz. Das Grundstück liegt versteckt hinter der JVA Zeithain im Industriegebiet, zwischen Lagerhallen und Flächen mit Solaranlagen. Aber im Katastrophenfall ist das unscheinbare Areal plötzlich enorm gefragt. Das merkte man auch auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie. "Da haben sich auf dem Grundstück plötzlich 20, 30 Autos gedrängt", sagt Ronald Voigt, Chef des Amtes für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungswesen des Landkreises Meißen.

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