SZ + Riesa 12.02.2022 , 17:00 Merken Suchtberatungen im Elbland registrieren höheren Zulauf Die Pandemie stelle eine Ausnahmesituation dar, heißt es von der Diakonie Meißen. Vor allem Alkoholmissbrauch habe zugenommen. 3 Min. Teilen Folgen NEU! Alkohol bleibt die Volksdroge Nummer eins. In der Pandemie hat der Beratungsbedarf weiter zugenommen, berichten die Suchtberater der Diakonie im Landkreis Meißen. © Symbolfoto: Archiv Sächsische Zeitung/Hübschmann Landkreis Meißen. Die Suchtberatungsstellen der Diakonie im Landkreis Meißen hatten im vergangenen Jahr vermehrt mit Fällen von Alkoholmissbrauch zu tun. Das hat Suchtberaterin Mandy Forst von der Beratungsstelle in Radebeul mitgeteilt. Ihre Angebote werden geladen... Seite lädt nicht? Hier alle Abo-Angebote ansehen Zum Weiterlesen bitte JavaScript aktivieren Direkt zum Abo? Hier alle Abo-Angebote ansehen Mehr zum Thema Riesa Die Insel Frauenhain wird zum Lagerplatz für 100 Pfadfinder Ministerium zu massivem Stundenausfall in Riesaer Oberschule: "Es bleiben Lücken" So soll es diesmal mit dem Konzert auf dem Riesaer Muskatorgelände klappen