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Wie ein Riesaer DDR-Bürger in Angola half

Der W50 war unersetzlich, das FDJ-Hemd ein kleines Vermögen wert: Peter Müller bildete in einer "Brigade der Freundschaft" angolanische Kfz-Techniker aus.

Von Manfred Müller
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Die erste Klassenarbeit: Ausbilder Peter Müller (r.) mit angolanischen Kraftfahrzeugtechnik-Azubis im Jahr 1986.
Die erste Klassenarbeit: Ausbilder Peter Müller (r.) mit angolanischen Kraftfahrzeugtechnik-Azubis im Jahr 1986. © Archiv Peter Müller

Riesa/Zeithain. Zum Jahreswechsel ist er in den Ruhestand gegangen: Peter Müller, im Jahr 1991 Gründer und danach 30 Jahre lang Chef der Zeithainer Prüf- und Schätzstelle für Kraftfahrzeuge. Nach Tausenden von Hauptuntersuchungen, Unfallgutachten und Oldtimer-Bewertungen bleibt ihm nun etwas mehr Zeit, in Erinnerungen zu kramen.

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