Riesa. Fredo Kunze sitzt in seinem Riesaer Wohnzimmer vor leeren Wänden. Dort, wo sonst geschnitzte indianische Masken über dem Fernseher hängen, sind jetzt nur noch fünf Nägel zu sehen. Der 87-Jährige hat schon vor Jahren den Großteil seiner Kunst ans Volkskunst-Museum in Dresden gegeben. „Den Rest, etwa ein Drittel, hatte ich immer noch hier“, sagt er. Auch der ist jetzt an ein Museum gegangen – dieses Mal ans Riesaer Stadtmuseum. Dort wird kommende Woche eine Ausstellung mit Fredo Kunzes Werken eröffnet. "Nun sitze ich im leeren Zimmer, aber ich habe mich schon lange drauf vorbereitet", sagt der Künstler, "ich kann ja sowieso nichts mit ins Grab nehmen".
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