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Wie es Stahlwerkern aus Mariupol in Riesa ergeht

Bei den Elbe-Stahlwerken Feralpi in Riesa arbeiten 15 Männer aus der Ukraine. Drei von ihnen berichten von der Flucht ihrer Familien aus der zerstörten Heimat und wie sie neue Jobs in Sachsen fanden.

Von Olaf Kittel
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Stolze Stahlarbeiter in der Fremde: Valeri Kotlovoi, Anton Butenko und sein Bruder Andrii kamen auf verschiedenen Wegen mit ihren Familien nach Riesa.
Stolze Stahlarbeiter in der Fremde: Valeri Kotlovoi, Anton Butenko und sein Bruder Andrii kamen auf verschiedenen Wegen mit ihren Familien nach Riesa. © SZ/Veit Hengst

Riesa. Theoretisch dürfte es diese Begegnung mit ukrainischen Stahlwerkern in Riesa gar nicht geben, Männer im wehrfähigen Alter dürfen die Ukraine schließlich nicht verlassen. Aber was bedeutet in Kriegszeiten schon die Theorie.

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