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Riesa: Wie geht es weiter mit der Unfallkreuzung an der B6 nach Oschatz?

Zwischen Seerhausen und Oschatz häuften sich in den vergangenen Jahren die Unfälle. An einer Lösung arbeiten die Behörden – doch die könnte noch dauern.

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Blumen und Kreuze weisen an der B6-Kreuzung an den Abzweigen Reppen und Ganzig auf tödliche Unfälle hin. Fast jedes Jahr kommt es hier zu schweren Kollisionen - auch, weil sich Autofahrer nicht an die Regeln halten.
Blumen und Kreuze weisen an der B6-Kreuzung an den Abzweigen Reppen und Ganzig auf tödliche Unfälle hin. Fast jedes Jahr kommt es hier zu schweren Kollisionen - auch, weil sich Autofahrer nicht an die Regeln halten. © Sebastian Schultz

Riesa/Oschatz. Die erste Maßnahme kam vergleichsweise schnell: Schon seit Herbst 2021 müssen Autofahrer, die auf der B6 zwischen Oschatz und der B169-Auffahrt nach Riesa unterwegs sind, vor den Abzweigen nach Reppen und Ganzig abbremsen. Vor zweieinhalb Jahren ließen die Verkehrsbehörden dort in beide Richtungen Tempo-50-Schilder anbringen. In den Jahren zuvor hatten sich die Unfälle mit Toten und Verletzten in diesem Bereich spür- und messbar gehäuft.

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