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Das steht drin im Feralpi-Umweltbericht

Auf 90 Seiten beschäftigt sich der Stahlproduzent mit den Auswirkungen auf Nachbarn und Natur. Dabei wird er erstaunlich konkret.

Von Christoph Scharf
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Ein Blick aus Richtung Elbe auf das Firmengelände in Gröba. Die Zahlen zeigen, welche Halle zu wem gehört: 1 ESF Elbe-Stahlwerke Feralpi GmbH; 2 ESF Betriebseinheit Drahtweiterverarbeitung; 3 Feralpi-Logistik GmbH; 4 Feralpi Stahlhandel GmbH
Ein Blick aus Richtung Elbe auf das Firmengelände in Gröba. Die Zahlen zeigen, welche Halle zu wem gehört: 1 ESF Elbe-Stahlwerke Feralpi GmbH; 2 ESF Betriebseinheit Drahtweiterverarbeitung; 3 Feralpi-Logistik GmbH; 4 Feralpi Stahlhandel GmbH © Feralpi Stahl

Riesa. Industrie grenzt direkt an Wohngebiete: Dafür ist Riesa bekannt, schon seit mehr als 100 Jahren. Besonders auffällig ist das beim Stahlwerk in Gröba, das nach der Wende vom italienischen Konzern Feralpi übernommen wurde. Verschiedene Firmen nutzen heute das Werksgelände (siehe Foto). Welche Auswirkungen ihr Betrieb auf die Umwelt hat, ist das Thema des Umweltberichts, der kürzlich veröffentlicht wurde. Was steht drin in den 90 A4-Seiten? Sächsische.de hat nachgelesen.

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