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Weine aus Sachsen – Was macht sie so besonders?

38 Berufswinzer, 75 Rebsorten und eine Vielzahl von Hobbywinzern prägen das östlichste deutschen Weinbaugebiete. Eine Reise entlang der Sächsischen Weinstraße zeigt, wo es sich einzukehren lohnt.

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Wackerbarths Weinberg
Wackerbarths Weinberg © kairospress

Von Silvio Nitzsche

Irene Weisflug war es, die vor genau 35 Jahren erste Weinkönigin von Sachsen wurde. Seitdem hat sich in dem heute 519 Hektar großen Weinbaugebiet rund um Dresden einiges getan. Nicht nur, dass sich die Zahl der damals zehn haupterwerblichen Winzer auf 38 erhöht hat. Es ist vor allem die Schönheit der Orte, die das kleine Weinbaugebiet Sachsen kennzeichnet, das gerade einmal ein halbes Prozent der gesamtdeutschen Rebfläche ausmacht. Doch welche sächsischen Winzer sollte man besucht haben?

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