Dresdner Architektur ist schon immer landschaftsbezogen. Das sagt der Architekt Siegbert Langner von Hatzfeldt und zieht daraus Schlüsse für seine Entwürfe. Die Elbe sieht er als die natürliche Achse und den Rhythmus zwischen Natur und Bauwerk als konstruktives Element. Der Fluss und seine Talhöhen würden ein filigranes, maßvolles Vorbild geben für eine klassische Klarheit, an die sich alle bedeutenden Baumeister seit der Renaissance gehalten haben, selbst im barocken Überschwang. „Wir als Architekten müssen beherzigen, dass eine besonders anmutige Landschaft von allen Seiten gleichsam in die Stadt hereinschaut, und dass ihre berühmten Bauwerke mit dieser Natur einen Dialog unterhalten“, sagt von Hatzfeldt.
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